Eine imposante Auffahrt, umgeben von Wald, rechts und links des Weges können Sie schon den Golfplatz sehen.
Die Back Nine des Meisterschaftsplatzes im Golfpark Gut Düneburg gehören nach Einschätzung des GOLFmagazins schon drei Jahre nach ihrer Fertigstellung zu den schönsten Löchern in Deutschland.
Die Düneburger Grüns liegen nur knapp 20 Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt, und bieten ausgezeichnete Trainingsmöglichkeiten (große Range, öffentlicher 4-Loch-Kurzplatz) und eben die vom GOLFmagazin mit viel Lob bedachten 18 Championshiplöcher.
Die Einfahrt zum Golfpark Gut Düneburg ist dabei ebenso repräsentativ wie die Löcher 10 (Par 4, 369 m) und 12 (Par 4, 316 m). Auf jeden Fall gehören die Bahnen 10 bis 17, die man sich auch gut in North Carolina vorstellen könnte, zu den Besten in Deutschland. Überhaupt sind die Back Nine des jungen Platzes ein wahrer Golfgenuss.
Die Bahn 18 (Par 4, 323 m) ist dagegen ein Thema für sich. Ein 210 Meter-Draw vom Tee ins Dogleg muss her, um eine realistische Chance zu haben, ein 15 Höhenmeter tiefer gelegenes Inselgrün zu treffen.
Der renommierte Golfplatzarchitekt David J. Krause hat zu Beginn seiner Arbeiten die Flugsanddünen als perfekten Untergrund für einen Golfplatz vorgefunden. Zudem standen auf den Dünen dichte Nadelbaumwälder, auch Reinkings Busch genannt, die heute den Rahmen für wunderschöne, sportlich anspruchsvolle Spielbahnen geben. Die Back Nine sind die vielleicht besten Golflöcher, die Trent Jones-Schüler Krause je gebaut hat. Und zu seinen Werken gehören immerhin Topplätze wie Deinster Mühle und Apeldör, außerdem war der gebürtige Kanadier am Trent Jones-Projekt Valderrama beteiligt.